Um die Chance auf Präsenz zu wahren, hatte der Vorstand des Förderkreises für das Kinderheim Aschaffenburg die alle Jahre im März obligatorische Mitgliederversammlung auf den September verschoben. Wie richtig diese Entscheidung war, zeigte die große Zahl der anwesenden Förderkreisunterstützer/-innen . Das wichtigste Thema des Tages waren die Neuwahlen des Vorstands und die Vorstellung des neuen Leiters des Kinderheimes. Unter Beachtung aller coronarelevanten Regeln verlief die gut vorbereitete Versammlung im großen Saal des Kinderheimes wie ein Treffen unter Freunden. 184 Mitglieder zählt der Förderkreis, der es sich seit seiner Gründung im Jahre 2005 zur Aufgabe gemacht hat, die Kinder und Jugendlichen des Kinderheimes Aschaffenburg so zu unterstützen, wie es normalerweise die Familien tun. Jährlich rund 35000 Euro werden dafür bereit gestellt. Darüber hinauswurden in der Vergangenheit wichtige kostenaufwendige Projekte, wie zum Beispiel der Bau des geländeeigenen Bolzplatzes und die Grill- und Spielplatzgeräte finanziert. Überall wo Stadt und Behörden wegen gesetzlicher Vorgaben nicht handeln können, springt der Förderkreis ein. Zur Veranschaulichung seines Rechenschaftsberichts zeigte der Vorsitzende des Förderkreises Patrick Nüssler in einer Powerpoint Präsentation , wofür die Beiträge der Mitglieder des Förderkreises verwendet werden. Anträge an den Förderkreis stellen sowohl die Kinder und Jugendlichen schriftlich oder mündlich selbst oder wie bei den Heimfreizeiten die Leitung des Kinderheimes. Festgelegte Zuschüsse gibt es zum Beispiel für Vereinsaktivitäten oder Nachhilfeunterricht und auch für Führerschein oder Auszugsgeld nach Erwachsenwerden aus dem Kinderheim, Unmittelbar helfen konnte der Förderkreis in ungewöhnlichen Zeiten von Homeschooling: innerhalb weniger Tage wurden 10.000 Euro bereit gestellt, um die notwendige Hard- und Software anzuschaffen, damit die Kinder schulisch nicht ins Hintertreffen gerieten.
Tätige Hilfe leisten die Mitglieder bei den Tagen der Offenen Tür oder wenn sonstiges persönliches Engagement gebraucht wird. Leider musste das Sortieren gespendeter Kleidung und Spielsachen wegen zu viel Ausschusses aufgegeben werden.
Der neue Leiter des Kinderheimes ist Jörg Zimmer, der von einer anderen Kinderheimeinrichtung im Odenwald an den Untermain wechselte. Er stellte seinen Werdegang vor und betonte, wie segensreich er die Einrichtung eines Förderkreises empfindet, die er bei seiner früheren Tätigkeit nicht gewohnt war und nun seine Arbeit sehr erleichtert.
Bevor die Neuwahlen begannen, gab Schatzmeister Jörg Unbehauen Rechenschaft über die Finanzen des Vereines, über die Höhe von Mitgliedsbeiträgen, Spenden und Ausgaben ab. Eine Erbschaft sorgt dafür, dass das Kinderheim auch mit Einrichtungen ausgestattet werden kann, die im Mitglieds-/Spendenrahmen allein nicht möglich gewesen wären. Für die Revisoren konnte Birger Bahlke von einer bestens geführten Kasse berichten. Alle Einnahmen und Ausgaben waren nachvollziehbar verbucht, die Belege waren geordnet und und die Kassenführung entsprach den vorher gefassten Beschlüssen. Seinem Antrag auf Entlastung des Vorstandes wurde einstimmig stattgegeben.
Das Ausscheiden des ehemaligen Leiters der Kinderheimes Aschaffenburg Bruno Hein, der seit Gründung als 2. Vorsitzender fungierte, machte die Neubesetzung dieser Position notwendig. Unter der kompetenten Leitung von Dieter Josten, des 2. Bürgermeisters der Gemeinde Kleinostheim, die auch Mitglied ist und dem Kinderheimleiter Jörg Zimmer wurden die Neuwahlen durchgeführt. Alle bisherigen Vorstandsmitglieder hatten zuvor ihre Bereitschaft erklärt, sich auch für die nächsten drei Jahre in den Dienst der Sache zu stellen. 1. Vorsitzender bleibt Patrick Nüssler, 2. Vorsitzende wurde Christel Moser, die seit dem Tod ihres Mannes und Gründers des Förderkreises im Vorstand mitarbeitet, Schatzmeister bleibt Jörg Unbehauen, Schriftführer seit Gründung ist weiterhin Sven Rienecker. Ulrike Wieland, Rudi Pufe und Thomas Krenz komplettieren als Beiräte den Vorstand. Birger Bahlke und Guido Kufer wurden wieder mit der Kassenprüfung beauftragt.
An der Versammlung nahm auch der Aschaffenburger Oberbürgermeister Jürgen Herzig teil, der schon als früherer Stadtrat fürs Kinderheim immer ansprechbar war und selbst Mitglied ist. Auch der Schirmherr Martin Suffel, der den Förderkreises seit Anbeginn unterstützt, war anwesend. Jürgen Herzig bedankte sich für die wichtige ehrenamtliche Arbeit, die im Förderkreis geleistet wird und schätzte sich und seine Stadt glücklich, solch engagierte Bürgerinnen und Bürger in ihren Reihen zu haben.
2020 war alles ein wenig anders. Statt Ferienreisen und Ausflüge zu finanzieren, investierte der Förderkreis in die digitale Ausstattung des Kinderheimes, damit "unsere" Kinder nicht abgehängt werden. Die Osterpäckchen waren diesmal ausnahmsweise Fertigprodukte. Für die Nikolaussäckchen haben wir uns aber besondere Mühe gegeben. Und nicht nur an uns gedacht, sondern mit Hilfe des Inhaltes sowohl die SOS-Kinderdorfgemeinschaft „Hohenroth“ und Kinder der "Einen Welt" unterstützt. In Hohenroth leben 160 geistig behinderte Menschen in 20 Hausgemeinschaften. Im dem Dorf bei Rieneck sind alle Einrichtungen zum Arbeiten und Leben vorhanden. Aber niemand darf seit März hinein und niemand hinaus. Am 6. Dezember wäre in Hohenroth einer der schönsten Adventsmärkte weit und breit, zu der Tausende von Besuchern kämen, veranstaltet worden. Wäre.... Wenigstens die Weihnachtsbäckerei konnte durch viele Gutwillige "gerettet" werden. So feine Lebkuchen wie die, die in Hohenroth in Handarbeit hergestellt werden, suchen ihresgleichen. Auch der Eine-Welt-Laden in Karlstein lieferte Leckeres für die Nikolausüberraschung.
Unser Dank gilt allen, die durch ihre Mitgliedschaft und ihre Spenden dazu beigetragen haben, dass wir all das tun konnten, was wir getan haben.
Der Förderkreis für das Kinderheim Aschaffenburg e.V. hielt im Oktober seine Jahreshauptversammlung ab. Wegen der Corona Pandemie zwar verspätet, aber unter den gebotenen Hygienebeschränkungen. Der Vereinsvorsitzende Patrick Nüssler berichtete über die Aktivitäten aus dem vergangenen Jahr 2019 und erwähnte in diesem Zusammenhang die turnusmäßigen Vorstandssitzungen, die Mitgestaltung des Tages der Offenen Tür, den Besuch der Märchenfestspiele, die Oster- und Weihnachtspäckchen, die Mittelgewährung zu Gunsten der Kinder und Jugendlichen für Heimfreizeiten, Ferienprojekte, Fahrten u.v.a.m.. Der Schatzmeister Jörg Unbehauen konnte von einer stabilen Finanzlage berichten, die es erlaubt, auch künftig die Ziele des Förderkreises zu erfüllen und die Kinder und Jugendlichen im Heim zu unterstützen und zu fördern. Die anwesenden Mitglieder konnten daraufhin auf Vorschlag der Revisoren Vorstand und Schatzmeister einstimmig entlasten.
Da die Mitgliederversammlung nun erst in der zweiten Hälfte des laufenden Jahres stattfinden konnten, blieb es nicht aus, daß auch über die aktuelle Situation in Zeiten der Corona bedingten Kontaktbeschränkungen gesprochen wurde. Die Kinder und Jugendlichen waren auch vormittags Inder Unterkunft und durften in diesem Frühjahr nicht aus dem Heim, die Eltern und Freunde durften nicht hinein. Spannungen blieben natürlich nicht aus. Leider mussten alle Veranstaltungen gestrichen werden. Zum Glück war keine Infektion zu verzeichnen. Sehr aufreibend war die besondere Beschulungssituation. Die Mitarbeiter/-innen haben in dieser Zeit Bemerkenswertes geleistet. Bruno Hein, der Leiter des Kinderheims, dankte in diesem Zusammenhang dem Förderkreis, daß er kurzfristig und unproblematisch einen größeren Geldbetrag für PCs und Laptops bereitstellte, die eilends beschafft werden mußten, um den besonderen Anforderungen der Beschulung gerecht zu werden.
Zwar ist im laufende Jahr wegen der allgemeinen Beschränkungen mit weniger Aktivitäten wie Ausflüge oder Heimfreizeiten zu rechnen, aber die Bedürfnisse zur Unterstützung der Kinder und Jugendlichen sind nach wie vor groß, so daß Spenden nicht nur seitens der Förderkreismitglieder sondern aller gutwilligen Mitmenschen herzlich willkommen sind.
Zuerst einmal dürfen wir all denen danken, die nur gut Erhaltenes, Modernes, Sauberes abliefern und uns die Arbeit leicht machen. Danke, dass Sie sich Gedanken darüber machen, was unseren Kindern und Jugendlichen gut täte. Danke, dass Sie zu den Verantwortungsbewussten gehören.
In zunehmendem Maße fühlen wir uns aber als Entsorger missbraucht. Ca. 50 % der Spenden sind fürs Kinderheim unbrauchbar. Das ist eine Tatsache, die nicht tolerabel ist. 7 große prallgefüllte Plastiksäcke haben wir bei der letzten Aktion zu Cafe Arbeit gebracht. Darin enthalten waren entweder Kleidung für ältere Menschen oder Lappiges. Cafe Arbeit bekommt dafür wenigstens noch Fetzengeld. Einen guten Teil der Spenden muss der Hausmeister im Recyclinghof entsorgen – leider auf Kosten des Kinderheimes. Das kann doch nicht der Sinn der Spende sein. Die Dinge waren verdreckt, Autos hatten keine Räder, Schuhe keine Absätze, Helme zeigten Bruchstellen.
Wir sind empört über diese Zumutungen. Was man selbst nicht mehr will, kann ja offensichtlich immer noch ein Heimkind benutzen. „Unsere Kinder/Jugendlichen“ sind wertvoll und bedürfen, gerade weil es ihnen in ihrem bisherigen Dasein nicht gut erging, unseres besonderen Schutzes und unserer liebevollen Aufmerksamkeit.
Und auch wir als Ehrenamtliche wollen nicht einfach nur unseren gedankenlosen Mitbürgern/innen Vorschub leisten. Daher nehmen wir bis auf Weiteres keine Kleidung oder Spielsachen an. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.
Geben Sie Bücher bei People in Motion in Hörstein oder in Aschaffenburg im Bücherbasar ab. Das tun wir jetzt schon mit der Bücherflut.
Liebe Mitglieder,
mit einem kleinen Weihnachtsgruß der Kindergruppe 1 an den Förderkreis möchte auch ich Ihnen ein frohes Fest wünschen!
Herzlichen Dank nochmals für alles, was Sie dieses Jahr für unsere Kinder und Jugendlichen getan haben!
Für das neue Jahr wünsche ich Ihnen, dass Sie gesund bleiben und viel Schönes erleben und genießen können.
Mit freundlichen Grüßen
Bruno Hein, Heimleiter
Ein in Geburtstagsfest zu feiern, das den Großen und den Kleinen Spass macht, kurzweilig und herzlich, das war der Wunsch der Vorstandsmitglieder des Förderkreises für das Kinderheim Aschaffenburg. Der Raum, der gefunden wurde, war geradezu ideal. Und so trafen sich Erwachsene, Jugendliche und Kinder am Sonntag, dem 18. Oktober 2015, im JUKUZ Aschaffenburg und füllten den Raum bis auf den letzten Platz.
Alle Bürgermeister der Stadt und die Bundestagsabgeordnete waren anwesend, darüber hinaus Bürgermeister des Landkreises, Räte, der Direktor der Sparkasse, Vertreter von Industrie und Gewerbe sowie viele Mitglieder des Förderkreises und natürlich auch die Erzieher/innen und Kinder/Jugendlichen des Kinderheimes.
Eine Zeitreise 10 Jahre Förderkreis kündigte Vorstandsmitglied Christel Moser einleitend ein.
„Alle, die heute gekommen sind, eint ein Ziel, jungen Menschen auf ihrem Weg ins Leben beizustehen und die Erde zu einem lebens- und liebenswerteren Ort zu machen.“
Tamara und Jasmin, zwei junge Frauen – eine ehemalige und eine noch im Kinderheim wohnende – nutzten ihre wunderschönen Stimmen, um das Eingangslied zu singen
„Hand in Hand bewegen wir die Welt – lasst uns ins Morgen schauen, gemeinsam neue Brücken baun“. Und alle bewegten sich mit.
Von Hamburg angereist war Manuel Wieland, ein ehemaliges Heimkind, das kurz vor dem Abschluss zum Diplom-Ingenieur Luft- und Raumfahrttechnik steht. Er hatte die Rolle des Zeitreisenden übernommen. Nach 10 Jahren Abwesenheit wanderte er durch Aschaffenburg.
Auf einer großen Leinwand wurden die Objekte seiner Wanderung übertragen. Auf dem Theaterplatz traf er auf den Oberbürgermeister Klaus Herzog. In dieser Begegnung „in der schönsten Stadt“ Bayerns kam eine fröhliche Unterhaltung zustande, in die Klaus Herzog auch die Zuschauer mit einbezog. Er bezeichnete die Förderkreismitglieder als Menschen mit leuchtenden Herzen, das Kinderheim als eine ganz wichtige Aufgabe der Kommune. Den Kindern und Jugendlichen legte er nah, mutig in ihr Leben zu gehen und mit Unterstützung durch Erzieher was aus ihrem Leben zu machen.
Die Räume zwischen den einzelnen Begegnungen auf der Zeitreise füllte die Musikkabarettistin Kathrin Penz. Am Anfang stellte sie ihr Cello auf sehr ungewöhnliche Weise vor, später spielte sie darauf bezaubernde Weisen und las eine selbst geschriebene Gesichte von Freundschaft und Gemeinsam vor. Dafür hatte sie jede Menge Waldbewohner in Form von Stofftieren mitgebracht. In ihrer letzten Sequenz spielte sie zum Abschluss den Radetzki-Marsch, den dann alle begeistert mitklatschten.
In der zweiten Begegnung betrat Manuel das Kinderheimgelände. Der Heimleiter sah ihn vom Fenster aus und bat ihn herein. Im Gespräch ging Bruno Hein auf die Veränderungen im Kinderheim seit dem Weggang der Schwestern ein und hob die Wichtigkeit des Förderkeises hervor. Er fragte Manuel nach seinem Werdegang, der von Abitur in Aschaffenburg, Studium in München, Auslandssemester in Amerika, Begabtenförderung und jetzt Praktikum bei Airbus in Hamburg zu berichten wusste.
Die dritte Begegnung führte Manuel mit Patrick Nüssler, dem Vorsitzenden des Förderkreises zusammen. „300.000 Euro hat der Förderkreis, der zur Zeit aus 180 Mitgliedern besteht, in den letzten 10 Jahren zur Verfügung gestellt.“ Besonders erwähnte der Vorsitzende den Schirmherrn des Förderkreises, Martin Suffel, dessen Engagement und Verbindungen dafür sorgte, das so großzügige Projekte wie zum Beispiel der Bolzplatz Wirklichkeit werden konnten. Virituell zeigte Partrick Nüssler, was es alles Neues gibt, um dann zu seiner Vorstandssitzung zu eilen. Die Mitglieder des Vorstandes wurden auf der Leinwand vorgestellt. Und Manuel staunte über die vielen tollen Projekte, die da auf dem Gelände des Kinderheimes entstanden waren.
Auf dem Hof traf Manuel dann auf Jennifer Ramos, einer Erzieherin im Haus 1. Sie sprach von ihrer Motivation, diesen Beruf als ihre Berufung erwählt zu haben und darüber, was ihre Tätigkeit im Heim ist. Man sah deutlich, dass sie aus Berufung mit viel Herzblut arbeitet. „Ohne den Förderkreis wären viele Dinge im Heim nicht möglich, wie das Schwarz-Weiß-Theater, die Ausflüge, der Musik-, Tanz- und Nachhilfeunterricht und vieles mehr. Die Förderkreismitglieder sind nicht fremde Geldgeber, sondern persönlich Anwesende und Helfer, wann immer sie gebraucht werden“ beschrieb sie das Engagement des Förderkreises.
Und die letzte Begegnung war mit dem 12-jährigen Jonas. Er erzählte aus seinem Leben im Kinderheim und wie sein Tag verläuft. Besonders vom frühen Aufstehen hielten er und wohl die meisten Kinder nicht viel. Nach seinen Begabungen und Hobbies befragt, antwortete er spontan Schlagzeugspielen. Er musste dann von Manuel gar nicht sehr gebeten werden, Proben seines Könnens abzuliefern.
Mit den ersten Trommelschlägen zog er das Publikum in seinen Bann, das nicht nur mitklatschte, sondern auch noch eine Zugabe herauslockte.
Patrick Nüssler hatte an diesem Sonntag tatsächlich Geburtstag. Er wurde mit einem Geschenk und einem gemeinsamen Geburtstagslied überrascht.
Den Abschluss der Non-Stopp-Zeitreise bildete der Circus Blamage. Heimkinder zeigten, was sie da in den Ferien gelernt hatten und sie auch mit Hilfe einer Trainerin weiter verfeinern.
Zum gemeinsamen Abendessen gab es Kartoffelsalat, verschiedene Würstchen, Vegetarisches und Baguett. Danke allen, die zu diesem bezaubernden Nachmittag beigetragen haben.
Der Förderkreis, der die Kinder im Kinderheim der Stadt Aschaffenburg unterstützt, hielt seine Jahresmitgliederversammlung ab.
Dabei wurde der Vorstand gewählt, der die kommenden drei Jahre für die Geschicke des Fördervereins verantwortlich ist.
Der 1. Vorsitzende Patrick Nüßler wurde in seiner Funktion bestätigt.
Das gilt auch für seine Vorstandskollegen, Bruno Hein (2. Vorsitzender), Jörg Unbehauen (Schatzmeister), Sven Rienecker (Schriftführer), sowie die Beisitzer Christel Moser, Rudi Pufe und Ulrike Wieland.
Neu in den Vorstand wurde Thomas Krenz gewählt.
Kassenprüfer wurden wieder Michael Heß und Markus Hornung.
Zu Beginn der Versammlung bedankte sich Patrick Nüßler bei den Mitgliedern und den vielen Spendern, die den Kindern im Heim mit ihren Mitgliedsbeiträgen und Spenden wenigstens in materieller Hinsicht eine zufriedenstellende Lebensgrundlage bieten würden.
Er begrüßte als Vertreterin der Stadt Aschaffenburg die 2. Bürgermeisterin, Frau Jessica Euler, die zugleich auch Mitglied des Förderkreises ist. In seinem Rechenschaftsbericht konnte er auf die vielen Unterstützungsleistungen des Vereins verweisen, die den Kindern im letzten Jahr wieder zu Gute gekommen waren. Insgesamt konnten im abgelaufenen Jahr über 32.000 Euro den Kindern im Heim zur Verfügung gestellt werden. Im Einzelnen wurden die Mittel für
Heimfreizeiten
Daneben halfen Mitglieder des Förderkreises durch ihren persönlichen Einsatz indem sie monatlich die eingehenden Kleiderspenden aussortieren und ordnen, einen Leistungssportler zu seinen Trainingsstunden nach Frankfurt fahren, sowie das Kinderheim bei der Veranstaltung des Tags der Offenen Tür mit dem Angebot des Küchenbuffets und anderen Hilfsleistungen unterstützten.
Dies wollen sie auch im laufenden Jahr fortsetzten. Dann wird der Förderkreis schon 10 Jahre bestehen und dies wird zum Anlass genommen werden, im Oktober zusammen mit den Mitgliedern, Sponsoren, Vertretern aus Politik und Gesellschaft, sowie den Kindern und Jugendlichen und den Mitarbeitern des Kinderheims das Jubiläum festlich zu begehen.
Der Leiter des Kinderheims Bruno Hein bedankte sich für die vielfältige Unterstützung durch den Förderkreis. In seinem Schlusswort versicherte der Vorsitzende Nüßler, dass der Förderkreis auch in Zukunft bereit sei, die Kinder im Kinderheim zu unterstützen.
Der Förderkreis, der die Kinder im Kinderheim der Stadt Aschaffenburg unterstützt, hielt seine Jahresmitgliederversammlung ab. Der 1. Vorsitzende Patrick Nüßler bedankte sich bei den Mitgliedern und den vielen Spendern, die den Kindern im Heim mit ihren Mitgliedsbeiträgen und Spenden wenigstens in materieller Hinsicht eine zufriedenstellende Lebensgrundlage bieten würden. In seinem Rechenschaftsbericht konnte er auf die vielen Unterstützungsleistungen des Vereins verweisen, die den Kindern im letzten Jahr wieder zu Gute gekommen waren.
Das Spendenaufkommen belief sich im Jahr 2013 auf 23.000 Euro. 37.500 Euro wurden den Kindern im Heim zur Verfügung gestellt und unter anderem für
Herausragendes Ereignis war die Einweihung des Sportplatzes, der die Sanierung der Außenanlagen vervollständigte. Der Förderkreis hat über mehrere Jahre hierfür insgesamt 91.000 Euro ausgegeben, zuletzt 2013 36.000 Euro für die Sportanlagen. Oberbürgermeister Klaus Herzog, eine Reihe von Spendern und Förderkreismitgliedern waren gekommen, um mit den Kindern die neue Anlage einzuweihen. Das war wirklich eine sehr gelungene Veranstaltung.
Der Leiter des Kinderheims Bruno Hein bedankte sich für die vielfältige Unterstützung durch den Förderkreis und zeigte ein von den Kindern selbst erstellten Zeichentrickfilm, mit dem sie die Ereignisse des vergangenen Jahres kommentiert haben. Anschließend konnten die Mitglieder bei einem Rundgang die Außenanlagen in Augenschein nehmen und sich dabei überzeugen, was mit ihren Mitgliedsbeiträgen und Spenden geschaffen worden ist. In seinem Schlusswort versicherte der Vorsitzende Nüßler, dass der Förderkreis auch in Zukunft bereit sei, die Kinder im Kinderheim zu unterstützen. Dies gründe sich auf die solide finanzielle Basis und das Engagement der Mitglieder, sowie die Spendenbereitschaft der Öffentlichkeit. Dabei wolle sich der Förderkreis im kommenden Jahr verstärkt um die Mitgliederwerbung bemühen, um so das Aufkommen an Mitgliedsbeiträgen zu verstetigen.
Am Sonntag, dem 30. März 2014 um 17.00 veranstaltet die Jugendmusikschule Aschaffenburg in der Christus-Kirche ein Wohltätigkeitskonzert zu Gunsten unseres Förderkreises.
Die Kinder im Städtischen Kinderheim bedürfen in vielfältiger Weise der Unterstützung und Förderung. Dies hat sich der Förderkreis für das Kinderheim Aschaffenburg e.V. zum Ziel gesetzt. So fördert er Jugendfreizeiten und Ferienaufenthalte, Lernmittel und Vereinsmitgliedschaften sowie Tanzkurse und die Jugend-Musikerziehung und vieles andere mehr.
Die Städtische Jugendmusikschule Aschaffenburg möchte diese Maßnahmen unterstützen und damit beitragen, dass den Kindern in ihrer schwierigen Situation die größtmögliche Förderung zu Gute kommt. Daher werden die Spenden, die beim Konzert des Blasorchesters der Musikschule eingehen, an den Förderkreis für das Kinderheim übergeben.
Auf dem Programm des Konzerts stehen Werke wie der Aufzug der „Meistersinger“ von Richard Wagner, „Honorisia“ von Ben Haemhouts sowie Filmmusik aus „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“ u. a. Einige Schüler treten auch solistisch in Erscheinung. Die Leitung hat Klaus Setzer.
Der Eintritt ist frei
Der Förderkreis, der die Kinder im Kinderheim der Stadt Aschaffenburg unterstützt, hielt am letzten Samstag seine Jahresmitgliederversammlung ab. Der 1. Vorsitzende Patrick Nüßler konnte dabei das 150. Mitglied des Förderkreises besonders begrüßen.
Er dankte ihm dafür, dass er sich in die Schar derer eingereiht habe, die den Kindern im Heim mit ihren Mitgliedsbeiträgen und Spenden wenigstens in materieller Hinsicht eine zufriedenstellende Lebensgrundlage bieten. Als Dank und Anerkennung überreichte er ihm ein von den Kindern gebasteltes Vogelhäuschen. In dem anschließenden Rechenschaftsbericht konnte er auf die vielen Unterstützungsleistungen des Vereins verweisen, die den Kindern im letzten Jahr wieder zu Gute gekommen waren.
Das Spendenaufkommen belief sich im Jahr 2012 auf 45.000 Euro. Davon wurden 32.000 Euro den Kindern im Heim zur Verfügung gestellt und unter anderem für
verwendet. Der Rest wird zusammen mit den vorhandenen Rücklagen für den anstehenden Bauabschnitt der Außenanlagen, nämlich Spielplatz und Bolzplatz, verwendet werden.
In Hinblick auf die Vereinsaktivitäten im Berichtsjahr 2012 erinnerte Nüßler an das Benefizkonzert in der Stiftskirche, das durch die Chöre der Germania Hösbach gestaltet wurde und ein großer Erfolg war. Allen Beteiligten danke er für die gelungene Aufführung und dazu auch für die Spende, die der Chor noch zusätzlich zur Verfügung stellte.
Der Leiter des Kinderheims Bruno Hein referierte über den Fortgang der Arbeiten an der Außenanlage, die vom Gartenamt der Stadt durchgeführt werden. Dabei gab er sich zuversichtlich, dass sie noch in diesem Jahr abgeschlossen werden könnten und daher noch eine zünftige Einweihungsfeier zu erwarten sei.
In seinem Schlusswort versicherte der Vorsitzende Nüßler, dass der Förderkreis auch in Zukunft bereit sei, die Kinder im Kinderheim zu unterstützen. Dies gründe sich auf die solide finanziellen Basis und das Engagement der Mitglieder, sowie die Spendenbereitschaft der Öffentlichkeit. Stellvertretend für alle Spender nannte er den Rotary-Club Schöllkrippen-Kahlgrund, der anlässlich seines Charity Golfturniers einen sehr namhaften Betrag zur Verfügung gestellt habe.
Das Konzert wird gestaltet durch die Chöre der Germania Hösbach, in Begleitung einer Sopranistin und eines Pianisten.
Die Musiker werden Sie wie im Vorjahr wieder auf die vorweihnachtliche Zeit einstimmen. Wir würden uns sehr freuen, Sie zu unserem Benefizkonzert begrüßen zu können.
Bei freiem Eintritt freuen wir uns über Ihre Spende zu Gunsten der Kinder im Kinderheim.
Mit freundlichen Grüßen
Patrick Nüßler
Vorsitzender Förderkreis für das Kinderheim Aschaffenburg e.V.
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